• Ausflug nach Salzburg

              16.12.2025

              Gestern war ein ganz besonderer Tag für mich, weil wir mit unserer ganzen Klasse einen Ausflug nach Salzburg gemacht haben. Besonders schön war für mich, dass ich viel Zeit mit meinen drei Mitschülerinnen Ilayda, Amira und Sofia verbringen konnte. Der Tag war voller gemeinsamer Erlebnisse, schöner Momente und guter Stimmung, die ich so schnell nicht vergessen werde.

              Wir sind von München aus mit dem Zug nach Salzburg gefahren. Schon während der Fahrt war die Stimmung sehr gut, viele haben geredet, gelacht und sich auf den Tag gefreut. Als wir angekommen sind, sind wir zuerst mit Ilayda, Amira und Sofia einen Matcha trinken gegangen. Dieser Moment war für mich sehr entspannt, weil wir kurz zur Ruhe gekommen sind und die Atmosphäre genossen haben. Es hat sich besonders angefühlt, einfach zusammenzusitzen und den Ausflug bewusst zu starten.

              Danach haben wir uns die Stadt Salzburg angesehen. Die Stadt hat mir sehr gut gefallen, vor allem die alten Gebäude, die schönen Straßen und die besondere Stimmung. Gemeinsam sind wir durch die Stadt spaziert und haben uns verschiedene Fotospots ausgesucht, um Bilder zu machen. Es hat viel Spaß gemacht, Fotos zu machen, neue Orte zu entdecken und dabei viel zu lachen. Diese gemeinsamen Erlebnisse haben den Ausflug für mich sehr besonders gemacht.

              Am Ende des Tages sind wir noch bei L’Osteria essen gegangen. Das Essen war sehr lecker und nach dem vielen Gehen waren wir alle ziemlich hungrig. Beim Essen haben wir noch über den Tag gesprochen und unsere Eindrücke geteilt. Es war schön zu sehen, wie gut sich alle verstanden haben und wie entspannt die Stimmung war.

              Zum Abschluss sind wir gemeinsam zum Bahnhof zurück spaziert. Obwohl wir müde waren, war der Spaziergang ein schöner Abschluss des Tages. Insgesamt war der Salzburg-Ausflug ein sehr schöner und gelungener Tag. Ich habe nicht nur eine tolle Stadt kennengelernt, sondern auch viel Zeit mit meinen Mitschülerinnen und Mitschülern verbracht, was mir sehr viel bedeutet hat.

               

              Leon Knipper 

            • KickFair-Fahrt an den Schliersee

              16.12.2025

              Am 27.10. fand unsere Kickfair-Fahrt statt. Die ganze Kickfair-AG fuhr mit Herrn Strößner und Frau Madlener für drei Tage an den Schliersee, um ein Turnier für die 5. Klassen zu organisieren und als Team zusammenzuwachsen.

              Am ersten Tag trafen wir uns um 9 Uhr in der Schule. Danach fuhren wir ungefähr zwei Stunden mit dem Zug zum Schliersee. Anschließend mussten wir noch etwa zehn Minuten mit dem Bus fahren und danach noch neun Minuten zu Fuß gehen, bis wir endlich angekommen waren. Vor Ort bekamen wir zunächst erklärt, was wir in den drei Tagen alles machen würden. Danach spielten wir ein paar Kennenlernspiele, um ein bisschen reinzukommen. Später sprachen wir darüber, was Kickfair eigentlich ist und wofür es steht. Am Nachmittag gingen wir kurz zum Rewe. Danach spielten wir ein Wissensspiel, bei dem die drei Gewinner etwas Süßes bekamen.

              Am zweiten Tag ging es richtig los. Unsere Aufgabe war es, ein Straßenfußballturnier für die 5. Klassen zu planen. Das Thema war Halloween, und wir überlegten uns richtig coole Teamnamen. Wir teilten uns in vier Gruppen auf und arbeiteten an unterschiedlichen Aufgaben. Anschließend setzten wir uns wieder zusammen und schauten, was jede Gruppe geschafft hatte. Zwischendurch durften wir auch kurz kicken, bevor wir weiterarbeiteten. Nach dem Essen ging es erneut an die Planung: Wir gestalteten Plakate und verteilten Aufgaben, zum Beispiel wer als Teamer dabei ist, wer die Teams begleitet und wer die Turnierleitung übernimmt. Am Abend machten wir noch eine Nachtwanderung zum Schliersee. Das war sehr schön, aber im Dunkeln auch ein bisschen spannend.

              Am dritten Tag mussten wir früh aufstehen, schnell frühstücken und dann bergauf zu den Wasserfällen wandern. Der Weg war anstrengend, aber cool, und die Wasserfälle waren wirklich sehr schön. Zurück an der Unterkunft packten wir unsere Sachen. Danach mussten wir uns beeilen, weil wir fast unseren Zug verpasst hätten. Am Ende schafften wir es aber noch rechtzeitig und konnten entspannt nach Hause fahren.

            • Märchenstunde der Klassen 10V2 und 5a

              16.12.2025

              Am 20.November hat die Klasse 10V2 ihrer Patenklasse 5a im Rahmen des bundesweiten Vorlesetages eine besondere Freude bereitet.
              Den Einstieg gestaltete Frau Nahavandi mit dem Märchen „Der Froschkönig“, das die Zuhörerinnen und Zuhörer sofort in eine märchenhafte Stimmung versetzte.

              Im Anschluss lasen die Schülerinnen und Schüler der 10.Klasse in gemütlicher Atmosphäre weitere Märchen vor.

              Im Vorfeld hatten sich die Zehntklässler in Kleingruppen aufgeteilt, jeweils ein Märchen ausgewählt und das Vorlesen gemeinsam geübt. Eine besonders kreative Gruppe schrieb sogar ihr eigenes Märchen, das mit großem Interesse der Kleinen verfolgt wurde.
              Bei Plätzchen, Lebkuchen und Früchtetee machten es sich die insgesamt 40 Schülerinnen und Schüler im weihnachtlich dekorierten Klassenzimmer der 10V2 gemütlich. Im Anschluss an jedes Märchen gab es Verständnisfragen und kurze Diskussionen, bei denen die Kinder der 5a aktiv mitmachten.

              Die vorweihnachtliche Märchenstunde sorgte für eine schöne Stimmung und stärkte die Gemeinschaft zwischen den beiden Klassen. Alle Beteiligten, insbesondere die 5a, hatten viel Freude an diesem gelungenen Vormittag.

               

               

            • Tisch der Generationen

              16.12.2025

              Am 11.11.2025 nahm die Klasse 10V2 am Projekt „Tisch der Generationen“ teil.

              Die Veranstaltung fand im Seniorenzentrum im Plivierpark statt und hatte das Ziel, jung und n Faalt miteinander ins Gespräch zu bringen.

              Nach einer kurzen Begrüßung setzten wir uns in kleinen Gruppen zu den älteren Teilnehmern. Wir wechselten uns ab, sodass wir mit verschiedenen Personen sprechen konnten. Die Gespräche drehten sich um Themen wie den ersten Schultag, den Wohnort und vieles mehr. Es war spannend zu hören, wie unterschiedlich das Leben damals war und trotzdem fand man viele Gemeinsamkeiten.

              Die Seniorinnen und Senioren erzählten uns mit Begeisterung aus ihrer Kindheit und wir konnten von uns berichten. Dabei wurde viel gelacht und man merkte, dass echtes Interesse auf beiden Seiten da war.

              Nach den Gesprächsrunden gab es noch ein gemeinsames Essen. Wir wurden mit einer leckeren Kürbissuppe überrasch, die wir zusammen mit den älteren Teilnehmern genießen durften. Während des Essens wurde weitergeredet, gelacht und zugehört. Die Stimmung war sehr schön und warm.

              Am Ende des Treffens waren alle zufrieden. Viele ältere Menschen sagten, wie sehr sie sich über unseren Besuch gefreut hatten und auch wir gingen mit einem guten Gefühl nach Hause. Ich fand es schön zu erleben, wie wertvoll der Austausch zwischen den Generationen sein kann.

              Der „Tisch der Generationen“ hat mir gezeigt, dass Alter keine Rolle spielt, wenn man offen und respektvoll miteinander umgeht. Ich würde auf jeden Fall wieder an so einem Projekt teilnehme. Es war ein Tag voller Herzlichkeit und schöner Gespräche.

              Gözde Erdogdu, 10V2

            • Besuch Anna Maria Abernathy

              02.12.2025

              Seit dem 31.03.2025 sind ca. 75 Nachkommen von jüdischen Münchnern zu Gast in der Landeshauptstadt, um an der Ehrung ihrer Vorfahren mit Gedenktafeln an den ehemaligen Wohnadressen teilzunehmen. Unsere beiden 10. Klassen hatten die besondere Ehre, die 95-Jährige Anna Maria Abernathy, geb. Hirschberg am 04.04. in der „Mensa“ zu einem Gespräch zu treffen. Frau Abernathy, die in Kalifornien lebt, wurde von ihrer Tochter, einer Mitarbeiterin des Antisemitismus-Beauftragten und dem Generaldirektor des Bayerischen Nationalmuseums begleitet, der für uns dolmetschte. Zuvor hatte die Delegation das Truderinger Gymnasium besucht. Frau Abernathy berichtete über ihre Großmutter, die im KZ Theresienstadt von den Nazis ermordet wurde, weil sie Deutschland 1933 nicht verlassen wollte. Auch die Familie, die in die USA geflohen war, hatte dort mit Anfeindungen zu kämpfen, denn in den USA sah man sie als Deutsche. Über die aktuelle Situation in den Vereinigten Staaten berichtete der Gast, dass die sehr „israelfreundliche“ Politik Donald Trumps den Antisemitismus in den USA anschüren würde. Viele deutschstämmige Juden in den USA und in Israel hätten seit letztem Jahr den deutschen Pass beantragt, weil sie mit den Regierungen beider Länder nicht einverstanden seien. Sie selbst sei letzte Woche zum ersten Mal mit ihrem neuen deutschen Reisepass nach Deutschland gekommen. Wir durften ebenfalls erfahren, dass Frau Abernathy sich in den USA für Migranten stark macht. Sie nimmt an vielen Demonstrationen gegen die Pläne des Trump-Regimes teil. Zu erwähnen sind hier Demonstrationen vor dem Kapitol und an der Mauer an der Grenze zu Mexiko.

              Thies Marsen vom Bayerischen Rundfunk berichtet über dieses Treffen in der Radiosendung „Schalom München“.

            • Die 5c lernt KickFair kennen!

              02.12.2025

              Am Anfang waren wir im Klassenzimmer und haben Mehmet und Havin von KickFair und Simun aus der 10V1 begrüßt. Am Anfang haben wir ein Spiel namens „Obstsalat“ gespielt. Im Stuhlkreis haben wir dann erzählt, wie wir uns fühlen. Wir hatten Bildkarten, wo die Gefühle abgebildet waren. Wir alle haben dann erzählt, wie es uns geht und die meisten haben berichtet, dass sie aufgeregt sind wegen KickFair. Die Klasse wurde in zwei Hälften geteilt, eine Gruppe sollte traurige/böse Gefühle besprechen, denn die Gruppe musste drei schlechte Gefühle aussuchen, wie man sich in der Klasse und Schule nicht fühlen möchte. Die andere Gruppe musste drei gute Gefühle aussuchen, wie wir uns in unserer Klasse fühlen wollen. Nach einer Weile waren alle wieder im Stuhlkreis und haben die Gefühlskarten gezeigt. Wir haben uns überlegt, was wir tun müssen, um uns wie die guten Gefühlskarten zu fühlen. Zum Beispiel niemanden beleidigen oder keinen ausgrenzen. Dann sind wir in die Turnhalle gegangen und wurden auf drei Teams aufgeteilt. Dann haben die Teamer, Zoltan und Sidik aus der 8a, mit uns einen Icebreaker gespielt. Hier haben wir Schere, Stein Papier, aber im Stehen gespielt. Dann haben alle drei Teams aus fünf Regeln drei Regeln ausgesucht, auf die wir achten wollen. Die Teamer haben uns immer gefragt, ob alle einverstanden sind. Dann haben die ersten zwei Teams gegeneinander gespielt. Es gibt bei KickFair kein Aus, keinen Schiedsrichter und auch keinen Torwart. Die Teamer haben alles beobachtet, wer sich an die Regeln hält und wer nicht. Das dritte Team hat zugeschaut. Nach dem Spiel haben wir in der dritten Halbzeit geschaut, ob wir die Regeln eingehalten haben oder nicht. Wir durften dem anderen Team FairPlay-Punkte geben. Das Team hat einen Punkt bekommen, wenn sie sich an die Regel gehalten haben. Am Ende hat das Team mit den meisten FairPlay-Punkten und den meisten Toren gewonnen. Wir konnten dreimal spielen. Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf das Willkommens-Turnier.(geschrieben von Jana und Renat, 5c)

            • Ausflug der 5c zum Bio-Bauernhof Gut Riem

              02.12.2025

              Am Montag den 02.12.2024 waren wir, die Klasse 5c, auf dem Bauernhof. Anna hat uns über den ganzen Bauernhof begleitet und uns alles gezeigt. Als erstes hat sie uns ein paar Regeln erklärt. Die wichtigste Regel war, wir schreien nicht rum, weil wir könnten die Tiere erschrecken. Zuerst waren wir im Raum, indem die ganzen Maschinen waren und da war ein Traktor. Jeder konnte einmal auf den Traktor hoch und sich alles von oben anschauen. Anna hat uns dann erklärt was Stroh und Heu ist. Auf dem Stroh schlafen die Tiere und das Heu essen sie. Es war sehr kalt und deswegen haben wir ein Aufwärmspiel gespielt. Und unsere Gruppe mit Herr Rank hat gewonnen und Frau Madleners Gruppe hat verloren. Endlich kamen wir zu den Tieren, aber als erstes mussten wir einen dunkelblauen Anzug anziehen, damit wir keine Bakterien zu den Tieren bringen. Wir gingen dann zum Stall, aber vor dem Stall war ein Käfig und in dem Käfig waren drei Hasen. Sie waren so süß wir konnten sie sogar streicheln. Sie waren so weich. Als Anna die Hasen wieder in den Käfig reingetan hat, durften wir in den Stall gehen. Im Stall waren Kühe, Schafe, Schweine und zwei Esel. Wir durften die Tiere streicheln und füttern und alle waren weich und flauschig. Da war sogar eine Katze. Als wir am Ende alle am Tisch saßen, hat uns Anna gekochte Kartoffeln gebracht. Diese Kartoffeln werden auch am Bauernhof angebaut und die waren sehr lecker. Es war ein sehr schöner Ausflug!(geschrieben von Sara, 5c)

            • Übungsprojekt 10v1

              02.12.2025

              Am 10.04.25 war die Klasse 6a für eineinhalb Stunden zu Gast in der 10v1, die in ihrem Übungsprojekt den Unterstufenschülern vier Jugendbücher vorstellte. Zur Veranschaulichung hatten die Referenten neben einer digitalen Präsentation zu jedem Buch eine Szene im Schuhkarton nachgebaut. Die jungen Gäste wurden mit einem kleinen Büffet bewirtet. Besonders beeindruckend war die Aufmerksamkeit der 6. Klässler und das differenzierte Feedback, das sie den älteren Schülern gegeben haben.

                

            • KISKO-Aufenthalt der Klasse 5c im Schuljahr 24/25

              02.12.2025

              Am Montag, 24.02.25, sind wir ins Schullandheim gefahren. Die Fahrt war chaotisch, da der Zug nicht gefahren ist und wir dann sechsmal umsteigen mussten. Angekommen imSchullandheim gab es Tortellini. Nach dem Mittagessen mussten wir unsere Betten beziehen. Danach haben wir uns im Seminarraum getroffen und hatten unsere erste Kisko-Einheit. Da haben wir unser Lieblingsspiel Kontakto gespielt. Dann haben wir Tee undKuchen gegessen und dann war wieder Kisko bis 18 Uhr. Um 18 Uhr war Abendessen. Nach dem Abendessen war unser Klassenabend, da haben wir eine Nachtwanderung durch den Wald gemacht und hatten Fackeln dabei, die wir alle einmal tragen durften. Danach hatten wir Handyzeit. Um 22 Uhr war Bettruhe, aber wir durften noch flüstern. Um 23 Uhr war dann Nachtruhe und wir mussten schlafen.

              Am Dienstag bin ich um 6:00 Uhr aufgestanden, hab Zähne geputzt, mich umgezogen und mit Darko Mensch-Ärger-dich-nicht gespielt. Ich habe gewonnen. Tamer, Selim, Sarhad, Ismail und Renat sind noch vor dem Frühstück mit Herr Rank joggen gegangen. Dann hat Frau Madlener das Lied „Guten Morgen Sonnenschein“ angemacht, damit wir alle aufwachen. Anschließend war das Frühstück und wir hatten Handyzeit. Dann war Kisko. Wir sind zu einem großen Wasserfall gelaufen und überall hochgeklettert. Beim zweiten Wasserfall durften wir sogar barfuß ins sehr kalte Wasser. Auf dem Rückweg haben wir Stöcke für unser Stockbrot gesammelt. Nach Kisko hatten wir  Mittagessen und danach war eine kurze Pause. Nach der Pause war wieder Kisko. Wir haben eine Schatzsuche gemacht und mussten Teamchallenges lösen, damit wir den Schatz finden. Der Schatz war Nutella für unser Stockbrot, das wir am Abend machen wollten. Danach durften wir noch einen Brief an uns selbst schreiben und haben natürlich Kontakto gespielt. Nach dem Abendessen haben wir mit Herr Rank und Frau Madlener im ganzen Haus Verstecken gespielt. Nach dem Verstecken haben wir ein Lagerfeuer gemacht und Stockbrot gegrillt. Das haben wir dann mit Nutella gegessen und es war sehr lecker. Zum Abschluss haben wir noch vier Runden Verstecken gespielt. Nach dem Verstecken war Bettruhe.

              Am Mittwoch hat mich Darko um 7:30 Uhr aufgeweckt. Die anderen sind wieder mit Herr Rank joggen gegangen. Dann hat Frau Madlener wieder das Lied „Guten Morgen Sonnenschein angemacht und wir sind frühstücken gegangen und ich habe mich erstmal satt gegessen.Anschließend bin ich mit Renat rausgegangen und wir haben Fußball gespielt. Dann haben wir in unserer letzten Kisko-Einheit Menschenschach gespielt. Man durfte die ganze Zeit nicht sprechen und sich nur ohne reden verständigen. Nach dem Mittagessen mussten wir los und Frau Madlener hat fast all unsere Handys vergessen, hätte Darko es nicht gesagt. Im Zug haben ich mit Frau Madlener, Herr Rank, Tamer, Filip und Rafael Uno gespielt. Nach einer Stunde Fahrt sind wir in München angekommen. Ismail, Meryem und ich durften noch in der U-Bahn bleiben, damit wir an der Therese-Giehse-Allee aussteigen können. Dann waren wir alle wieder zu Hause!

              (geschrieben von Manuell, 5c)

              Am Montag, 24.02.25, sind wir ins Schullandheim gefahren. Die Fahrt war chaotisch, da der Zug nicht gefahren ist und wir dann sechsmal umsteigen mussten. Angekommen imSchullandheim gab es Tortellini. Nach dem Mittagessen mussten wir unsere Betten beziehen. Danach haben wir uns im Seminarraum getroffen und hatten unsere erste Kisko-Einheit. Da haben wir unser Lieblingsspiel Kontakto gespielt. Dann haben wir Tee undKuchen gegessen und dann war wieder Kisko bis 18 Uhr. Um 18 Uhr war Abendessen. Nach dem Abendessen war unser Klassenabend, da haben wir eine Nachtwanderung durch den Wald gemacht und hatten Fackeln dabei, die wir alle einmal tragen durften. Danach hatten wir Handyzeit. Um 22 Uhr war Bettruhe, aber wir durften noch flüstern. Um 23 Uhr war dann Nachtruhe und wir mussten schlafen.

              Am Dienstag bin ich um 6:00 Uhr aufgestanden, hab Zähne geputzt, mich umgezogen und mit Darko Mensch-Ärger-dich-nicht gespielt. Ich habe gewonnen. Tamer, Selim, Sarhad, Ismail und Renat sind noch vor dem Frühstück mit Herr Rank joggen gegangen. Dann hat Frau Madlener das Lied „Guten Morgen Sonnenschein“ angemacht, damit wir alle aufwachen. Anschließend war das Frühstück und wir hatten Handyzeit. Dann war Kisko. Wir sind zu einem großen Wasserfall gelaufen und überall hochgeklettert. Beim zweiten Wasserfall durften wir sogar barfuß ins sehr kalte Wasser. Auf dem Rückweg haben wir Stöcke für unser Stockbrot gesammelt. Nach Kisko hatten wir  Mittagessen und danach war eine kurze Pause. Nach der Pause war wieder Kisko. Wir haben eine Schatzsuche gemacht und mussten Teamchallenges lösen, damit wir den Schatz finden. Der Schatz war Nutella für unser Stockbrot, das wir am Abend machen wollten. Danach durften wir noch einen Brief an uns selbst schreiben und haben natürlich Kontakto gespielt. Nach dem Abendessen haben wir mit Herr Rank und Frau Madlener im ganzen Haus Verstecken gespielt. Nach dem Verstecken haben wir ein Lagerfeuer gemacht und Stockbrot gegrillt. Das haben wir dann mit Nutella gegessen und es war sehr lecker. Zum Abschluss haben wir noch vier Runden Verstecken gespielt. Nach dem Verstecken war Bettruhe.

              Am Mittwoch hat mich Darko um 7:30 Uhr aufgeweckt. Die anderen sind wieder mit Herr Rank joggen gegangen. Dann hat Frau Madlener wieder das Lied „Guten Morgen Sonnenschein angemacht und wir sind frühstücken gegangen und ich habe mich erstmal satt gegessen.Anschließend bin ich mit Renat rausgegangen und wir haben Fußball gespielt. Dann haben wir in unserer letzten Kisko-Einheit Menschenschach gespielt. Man durfte die ganze Zeit nicht sprechen und sich nur ohne reden verständigen. Nach dem Mittagessen mussten wir los und Frau Madlener hat fast all unsere Handys vergessen, hätte Darko es nicht gesagt. Im Zug haben ich mit Frau Madlener, Herr Rank, Tamer, Filip und Rafael Uno gespielt. Nach einer Stunde Fahrt sind wir in München angekommen. Ismail, Meryem und ich durften noch in der U-Bahn bleiben, damit wir an der Therese-Giehse-Allee aussteigen können. Dann waren wir alle wieder zu Hause!

              (geschrieben von Manuell, 5c)